Gestern war der Internationale Emoji-Tag, die kleinen süßen Bildschriftzeichen sind aus unserer Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Sie finden ihren Weg über Chats, DMs, Posts und Newsletter zu uns. Wie Sie Emojis richtig einsetzen, was urheberrechtlich zu beachten ist und auf welche Emojis man im Arbeitsalltag besser verzichtet, erfahren Sie heute.
Tipp 1: Setze Emojis gezielt ein!
Emojis sollten nicht inflationär eingesetzt und auch das richtige Medium beachtet werden. In einem formellen Geschäftsbrief sollten dringlichst Emojis vermieden werden. In einem Newsletter oder bei einem Social Media Post können Sie wiederum charmant platziert einen verbindlicheren Kontakt zur Community aufbauen. Wichtig ist hier ebenfalls die Beachtung der Zielgruppe.
Tipp 2: Achte auf die Wahl des Smileys!
Eine Vielzahl an Emojis haben mehrere Bedeutungen, Finger weg von bestimmten Obst- und Gemüsesorten. Zudem sollte man bei den verwendeten Emojis auch auf Kussmund- und Zungen-Emoji verzichten.
Tipp 3: Emojis sind grundsätzlich urheberrechtlich geschützt!
Gerade bei der Verwendung für kommerzielle Zwecke sollte man keine fremden Emojis einbinden. Greift auf die Emojis zurück, die die Software oder das soziale Netzwerk zur Verfügung stellt, so sind Sie auf der sicheren Seite.
Sie benötigen Unterstützung bei der Erstellung von Newslettern oder Social Media Posts? Gerne beraten wir Sie über die Nutzung von Emojis hinaus. Treten Sie mit uns in Kontakt.
